Strategie für die schnellere Digitalisierung der Schulen im Landkreis
Die Freien Demokraten im Beispielkreis haben auf einer Pressekonferenz ihre wegweisende Strategie zur beschleunigten Digitalisierung der Schulen im Landkreis präsentiert. Das Positionspapier sieht vor, bis Mitte 2024 alle Klassenstufen der weiterführenden Schulen mit Laptops und Tablets auszustatten, um eine zeitgemäße und effektive digitale Bildung zu gewährleisten. Das ehrgeizige Vorhaben soll durch Bundesmittel finanziert werden, die bisher noch nicht in Anspruch genommen wurden.
Die FDP im Beispielkreis bekennt sich klar zu einer modernen Bildungspolitik, die den Anforderungen der digitalen Gesellschaft gerecht wird. Das vorgestellte Positionspapier präsentiert konkrete Schritte zur Beschleunigung der Digitalisierung an Schulen, um Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen zu ermöglichen.
Die Kreisvorsitzende Martina Müller erklärte auf der Pressekonferenz: „Die Digitalisierung ist nicht nur eine Chance, sondern eine Notwendigkeit für unsere Schulen. Wir wollen sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler im Beispielkreis Zugang zu modernen digitalen Lernmitteln haben. Unser Ziel ist es, bis Mitte 2024 sämtliche weiterführenden Schulen mit Laptops und Tablets auszustatten und somit die Grundlage für zeitgemäße Bildung zu legen.“
Finanzierung spielt eine zentrale Rolle in diesem Vorhaben, und die FDP im Beispielkreis hat einen klaren Plan: Die benötigten Mittel sollen aus Bundesmitteln kommen, die bisher noch nicht abgerufen wurden. „Es gibt finanzielle Ressourcen auf Bundesebene, die für die Digitalisierung der Schulen bereitstehen. Wir müssen sicherstellen, dass diese Mittel effektiv genutzt werden, um die Bildung im Beispielkreis zukunftsfähig zu gestalten“, betonte Müller.
Das Positionspapier enthält darüber hinaus Maßnahmen zur Schulung der Lehrkräfte im Umgang mit digitalen Medien, zur Gewährleistung der Datensicherheit und zur kontinuierlichen Evaluation des Digitalisierungsprozesses.
Die FDP im Beispielkreis ruft alle relevanten Akteure dazu auf, sich aktiv an diesem wegweisenden Vorhaben zu beteiligen. „Die Digitalisierung der Schulen ist eine gemeinsame Aufgabe von Politik, Verwaltung, Schulen und Eltern. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorbereitet werden“, so die Kreisvorsitzende abschließend.
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